Donnerstag, 13. März 2014

8. Avastin Infusion

So heute hatte ich die 8. Avastin Infusion und ich übe mich mittlerweile im Freihändig lange Treppenlaufen wie z.Beispiel die Lange Treppe runter vom Kantonsspital in Basel bis zum Marktplatz. Jedenfalls freue ich mich immer noch jeden Tag über den Wiedergewonnenen Lagesinn, auch die Nase Treffe ich wieder mit geschlossenen Augen.

Ich danke Gott dafür!

Mittlerweile habe ich mehrere Ruhe-Anker gefunden die mir gut tun, dazu gehört auch das Gebet zwischendurch am Tag oder am Abend vor dem einschlafen. Irgendwie ersetzt mir das meine mehr oder weniger erfolgreichen Versuche von Meditation oder Autogenem Training, ich war dabei nie wirklich glücklich oder fühlte einen Sinn dabei. Im Gebet geht es mir ganz anders.

Sonst werden wir nächste Woche noch mit einer Familientherapie beginnen die auch viel aufrütteln und hoffentlich klären wird, die Krankheit über Jahre hat viel Substanz aufgebraucht, jetzt gilt es zu schauen was noch da ist und wie wir weiter gehen damit, werden sicher spannende Wochen werden.

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