Zwischendurch Rohkost oder auch Käse oder Nüsse. Mittags und abends muss ich kochen, da ich ja kein Brot oder Fertigprodukte esse. Ist also Zeitaufwendig das ganze.
Anhand der Teststreifen (Ketonkörper) habe ich gesehen dass mein Körper umgestellt hat und sich die Kohlenhydrate jetzt selber herstellt aus dem von mir zugeführten Fett.
Hatte schon mehrere Diskussionen mit meinem Mann, da je nach Fokus den man setzt, man das Ganze schon in Frage stellen kann. Coy z.B. stellt Süssstoffe nicht in Frage, da diese von seinem Fokus her die Insulin-Ausschüttung nicht beeinflussen. Coy sagt auch nicht, dass seine Ernährung "gesund" sei und sich jedermann damit ernähren soll, sondern es geht um einen Versuch durch die Ernährung die Krebszellen langsamer wachsen zu lassen was er am Mäusemodell nachweisen konnte.
Ich denke als Krebs-Patient ist es sicher auch nicht gerade erste Wahl, doch was tun wenn man sich vorher schon gesund ernährt hat, man kein Übergewicht hat und man alles tut und sich an alles hält und die Krebszellen trotzdem immer wieder wachsen und zu Rezidiven werden?
Immerhin habe ich so das Gefühl ich komme aus der Ohnmacht raus und könne mich aktiv mit etwas auseinandersetzen, ähnlich wie beim Sport. Aktiv etwas für sich tun... Auch wenn diese Ernährung auch viel mit Verzicht zu tun hat. Wie es auf Dauer funktioniert werdet ihr hier lesen können, ich stehe ja noch am Anfang.
Zum z'vieri gab es übrigens bei mir jetzt auch mal ein doppeltes Spiegelei und Käse dazu...
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