Vor einiger Zeit wurde ich angesprochen von einer lieben aufgestellten Person und wir fingen an zu plaudern. Durch sie wurde mir wieder bewusst, dass vor den negativen Erfahrungen, es doch auch viel positives gab. Meine Zeit mit meiner Grossmutter wo ich immer Bibelbücher angeschaut habe. Die Zeit als ich mich alleine und stolz durch die Bibel gelesen habe mit der kleinen Schrift, fasziniert von all den Geschichten mit einer grossen kindlichen Neugier.
Ich habe meinen verschütteten Glauben hervorgeholt und gemerkt, dass Gott noch da ist und ich ihn fühlen kann wie ich das als Kind schon konnte. Er erfüllt mich mit Ruhe und Kraft. Oft wenn ich bete oder an seine Barmherzigkeit denke fliessen meine Tränen, ohne dass ich weiss wieso. Bisher hatte ich mühe hinzustehen und zu sagen seht her ich bin gläubig! Wieso habe ich noch nicht herausgefunden... Aber heute schreie ich dies laut in die Welt hinaus! Seht her ich bin gläubig, ich glaube an Gott den Herrn und an Jesus Christus und ich weiss sie haben einen Plan... Ich bin gespannt irgendwann zu erkennen wie der Plan aussieht!
Hallo du Liebe, lange habe ich nicht mehr geschaut..... ich bin auch sehr glaeubig, auch wenn die Leute mich da schief anschauen manchmal..... ist aber denen ihr Problem, nicht meines! Irgendwie geht es immer weiter und irgendwie ist es immer richtig..... auch wenn wir es nicht immer so verstehen! Aber es tut gut die Verantwortung manchmal abgeben zu koennen!! sei ganz fest umarmt Iwana!!! Ich denke oft an dich und du bist immer eingeschlossen in meine Gebete!!!
AntwortenLöschenLiebe Iwana. Ich verfolge deinen Blog schon eine ganze Weile und deine Erzählungen bewegen mich sehr. Ich bin Filmemacher aus Süddeutschland und arbeite gerade an einem Projekt, für das deine Geschichte und deine Erfahrungen sehr bereichernd sein könnte. Mehr möchte ich hier öffentlich jetzt nicht sagen. Besteht vielleicht die Möglichkeit dich zu kontaktieren? E-Mail oder Telefon? Wenn du magst kannst du dich bei mir melden. Meine E-Mail lautet: info(at)langmatt.de Liebe Grüße, Benjamin
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